St. Peter-Ording/Tönning. Am Anfang steht immerein spontaner Gedanke. Und meistens ist der erste Geistesblitz auch der beste. St. Peter-Ording ist etwas Besonderes. Ein einzigartiger Landstrich, der von den Eiderstedtern aber als völlig normal wahrgenommen wird. Kein Wunder, denn gedanklich war er ja auch immer da – genau wie die Nordsee, wenn Flut ist. Für viele Menschen ist St. Peter-Ording aber eben nicht normal. Die Dünenlandschaft, das Klima, das Meer, der Strand, die Pfahlbauten – allesamt Alleinstellungsmerkmale, die St. Peter-Ording zu dem gemacht haben, was es heute ist. Ein beliebtes Urlaubsziel.  Ein weit über die Grenzen bekannter Badeort, der seinesgleichen sucht.

Ein Sehnsuchtsort. Doch er ist auch Heimat. Für die Menschen, die in St. Peter-Ording arbeiten und leben. Und genau für die ist der ST.PETERANER – die Monatszeitung für St. Peter-Ording. Seehunde, Bernsteine, Strandkörbe sind zwar schön und gut, stehen aber nicht im Mittelpunkt dieser neuen Zeitung, die künftig immer in der ersten Woche eines jeden Monats an alle Haushalte in St. Peter-Ording, Tating und Tümlauer Koog per Post verteilt wird. Der ST.PETERANER wird Geschichten erzählen
von Frauen und Männern, die hier leben und arbeiten. Von Mädchen und Jungen, die hier die Kindertagesstätte und die Schulen besuchen. Vereinsleben, Ehrenamt, Kirchliches und Kommunales werden in diesem Blatt ebenfalls den Stellenwert erhalten, den sie verdient haben.

Zudem wird ST.PETERANER die lokale Wirtschaft im Blick haben: Einkaufstipps, gastronomische Empfehlungen, Neueröffnungen und Jubiläen werden Themen sein. Genauso wie Veranstaltungen und Termine. St. Peter-Ording mit seinen Ortsteilen Böhl, Dorf, Bad und Ording ist reich an bunten Storys. Der ST.PETERANER wird Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, diese in den nächsten Monaten erzählen – versprochen.

 

Torsten Beetz
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